Family Ruppen

Wenn alles so schnell verstreicht wie diese Woche, dann ….

Erste Woche neigt sich dem Ende zu. Wenn alles so schnell verstreicht wie diese Woche, dann ….

Inzwischen haben wir die „Temporary Residence Permit“ (zeitlich begrenze Aufenthaltsbewilligung) erhalten. Diese wird neben dem Gesundheits-Check zur Erlangung des Visums für die Arbeitsbewilligung benötigt.

Am Freitag hatten wir erstmals die zukünftige Schule von Lena und Louis besucht. http://cisgz.com/en/ Diese kanadisch geführte internationale Schule ist leider ca.5km entfernt, es existiert jedoch ein Schulbus. Die Schule macht einen sehr guten Eindruck, auch die Schuluniform sieht eigentlich sehr gut aus. Nach dem in Englisch geführten Eignungstest wurden beide in die entsprechenden Klassen zumindest für den Anfang eingestuft. Am 28.August findet dann der Informationsanlass für die Eltern statt, Schulbeginn ist dann Anfangs September.

Gestern fuhren wir das erste Mal mit einer der über 400 Buslinien ins Standzentrum von Guangzhou. Dieses liegt ca.16km von uns entfernt und wird im besten Fall in 45min zurückgelegt. Im schlechtesten? Tamara erweist sich als guter Reiseführer hier im Buslinien-Wirr-Warr. Interessant: Der Bus kostet, eher unabhängig vom Reiseziel zwischen 1 und 2 RMB, das sind 15 bis 30 Rp. Ist der Bus jedoch klimatisiert, ist es teurer. Dies vor allem auf Reiserouten, welche länger sind. Hier zahlt man ca. das 10-fache (z.B. 2.-)

Beim Essen wurden wir von den chinesischen Gästen, wahrscheinlich auch zu Recht, doch bestaunt. Natürlich war unser Umgang mit den Essstäbchen noch nicht gerade elegant: „Hallo, wir sind neu hier!“. Vor allem das Packen eines glitschigen Mangoschnitzes war uns eigentlich unmöglich. Erst beim Verlassen des Lokals, welches übrigens ein sehr köstliches Thai-Restaurant war sahen wir, dass man diese mit dem Löffel ist!

Bei der Rückreise in den früheren Abendstunden sahen wir erstmals die Beleuchtungen der Wolkenkratzer in Downtown, des Cantontowers und diverser anderer Architekturen aus der Nähe – Wow.

Betreffend Wetter: Es ist sehr heiss, zeitweise extrem (38°C), jedoch mehrheitlich trocken, zeitweise ist die Fernsicht gar nicht so schlecht.

… to be continued ….

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